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Workshops, Vorträge und Keynotes.


In Bildung investieren

Frauen und Kinder vor Gewalt schützen


Workshops, Inhouse- und Online-Seminare, Vorträge und Keynotes – Buchen Sie für Ihre Teams und Ihr Unternehmen einen Boost in Sachen Gewaltschutzbildung. Was es bringt: Sie und Ihre Mitarbeiter lernen die Zusammenhänge von Gewalt gegen Frauen und Kinderschutz, erfahren wissenswertes über typische Tätermuster, lernen, wann
sich Femizide und schwere Gewalttaten ankündigen. Sie verstehen, was die Entwicklungsforschung über die Folgen von Tätergewalt für Kinder weiß und sie lernen, was Frauen in Gewaltbeziehungen wirklich Schutz und Hilfe gewährleistet.


Fachwissen trifft auf Betroffenenperspektive


Die Inhalte setzen sich aus offiziellen Zahlen, Gesetzen, Statistiken und aktuellen Untersuchungsergebnissen zusammen. Fallbeispiele und aktuelle Urteile veranschaulichen die derzeitige Situation. Die Besonderheit der Kurse und Vorträge ist die Betroffenenperspektive. Sie lernen, wie sich Gewalt für Frauen und Kinder aus der Innensicht gestaltet, was Coercive Control für sie bedeutet und bilden praktisches Handlungswissen, wenn es um geeignete Angebote und Schutzmechanismen geht.


Frauen und Kinder, die Gewalt erleben brauchen solidarische und gut informierte  Stimmen. In den Fachstellen, Medienunternehmen und in Unternehmen mit einer großen Mitarbeiterzahl. Sie möchten Ihre Mitarbeiter sensibiliseren, wo Gewalt beginnt und wie Gleichstellung – und ihr Fehlen – sich auf den Gewaltschutz auswirkt?


Den Wandel für Frauen und Mädchen gestalten


Werden Sie ein Teil dieser Initiative. Ihr Wissen und ihre Bereitschaft, den Gewaltschutz aus der Betroffenenpersepktive zu denken, leistet aktiv einen Beitrag zu einer gewaltfreien, gleichberechtigen Zukunft  für Frauen und Mädchen.


Die Angebote richten sich an:


-Beratungsstellen

-Kanzleien

-Therapeut:innen

-Niedergelassene Ärzt:innen

-Stellen der Kinder- und Jugendhilfe

-Behörden

-Jugendämter

-Ausbildungsinstitute der Rechtswissenschaft

-Universitäten

-Städte & Kommunen

-Medienunternehmen

-Unternehmen

-Gleichstellungsbeauftragte

-Politiker:innen

-Betroffene Frauen

-Selbsthilfegruppen

-Coaches & Beratende

-Interessierte aus Wirtschaft und Gesellschaft


Angebotene Themen:


-Gewalt gegen Frauen

-Femizide

-Digitale Gewalt

-Nachtrennungsgewalt

-Coercive Control

-Finanzielle Gewalt

-Psychische Gewalt

-Institutionelle Gewalt

-Gewaltschutz

-Kinderschutz

-Gleichstellung

-Feminismus

-Gender Stereotype und ihre Rolle bei Gewalt

-Care und Pay Gaps und ihre Rolle bei Gewalt

-Väterrechtsorganisationen

-Neurodiversität und das Erleben von Gewalt

-Gewalt-Sensitivity

-Mediendarstellung und NoGos für Redaktionen

-Kommunikation für Betroffene

-Kinder begleiten für Betroffene




 
 
 
 

Tina Steiger

Gründerin & Redaktionsleitung

BILDUNGS-INITIATIVE-GEWALTSCHUTZ

Über mich



Journalismus trifft
Betroffenenperspektive


Als Gründerin des Projekts verbine ich fachliche und persönliche Komponenten. Mit einer langjährigen Karriere
als Journalistin, Autorin, Chefredakteurin und Magazinentwicklerin bin ich seit über 14 Jahren in der Medienbranche tätig. In den
letzten Jahren habe ich mich intensiv mit Themen wie Gewalt
gegen Frauen, Familienrecht und Kinderschutz im Kontext von Gewalt auseinandergesetzt.


Als Mit-Vorständin und Presseverantwortliche des Initiativkreis Frauenhaus Landsberg e.V. setze ich mich gemeinsam mit anderen engagierten Fachkräften und einem starken lokalen Netzwerk für tragfähigen Gewaltschutz im ländlichen Raum rund um den Ammersee in Bayern ein. Frauen müssen in den Städten und auf dem Land, flächendeckend den Schutz erfahren, den die Istanbul-Konvention für sie vorsieht. Meine Expertise als Sprachwissenschaftlerin und Psycholinguistin ermöglicht es mir derzeit, Frauen 1:1 dabei zu beraten, wie sie ihre strategische Kommunikation verbessern können, um Gewaltschutz für sich selbst und ihre Kinder zu gewährleisten. Nach und nach soll über vielfältige Ansätze ein Netzwerk aus Frauen entstehen, die ihr Gewaltschutzwissen als betroffene Expertinnen in Gruppen und Vorträgen weitergeben können.


Durch Vorträge über Gewalt gegen Frauen und Workshops für Beratende und Fachstellen vermittle ich Fachkenntnis zum Thema  und zugleich den Ansatz der Betroffenenperspektive. Aus eigener Erfahrung als Betroffene von Gewalt und Nachtrennungsgewalt kenne ich die Bedürfnisse von Frauen und Kindern in solchen Situationen. Ich weiß, welche Unterstützungsmaßnahmen einen Mehrwert bieten können und wo Verbesserungsbedarf besteht. Ein zentraler Aspekt meiner Arbeit ist es, dass betroffene Frauen sich gesehen und repräsentiert fühlen, dass ihre Handlungsfreiheit und ihre traumatischen Erfahrungen respektieren werden und sie jederzeit als selbstbestimmt betrachtet werden.





Consulting, Lektorat und Writing im Bereich Gewaltschutz-Sensitivity richtet sich an Medien, Social Media Teams und Produktionsfirmen, um die Realitäten von betroffenen Frauen sensibel und genau darzustellen.


Mit der Bildungsinitiative Gewaltschutz entstand ein Medien- und Bildungs-Start-Up, das Wissen, Netzwerk und Sensibilität für die Perspektive betroffener Frauen und Kinder vereint. Als ständig wachsendes Bildungsmedium will es Gesellschaft, Verantwortliche und Medienschaffende zur Verantwortung und Weiterbildung rund um Gewalt gegen Frauen aufrufen. Menschenrechte sind heute bedrohter, als wir es noch vor wenigen Jahren für möglich gehalten hätten. Maskulistische Kräfte bedrängen die Gleichstellung von Frauen weltweit. Es ist jetzt an der Zeit, dieser Entwicklung mit Bildung und Community-Aufbau Antworten entgegenzusetzen.  


Das zugehörige Magazin Projekt unterstützt von Gewalt und Nachtrennungsgewalt betroffene Frauen ganz direkt. Als Betroffene und zweifache Mutter ist mit die Unterstützung, Wertschätzung und Repäsentanz ein Herzensanliegen. Sie alle sind die Expertinnen ihrer Lebenssituation, ihrer Bedrohungslage und ihrer ganz individuellen Herausforderungen. Niemand kennt die Probleme mitbetroffener Kinder besser, niemand könnte besser Lösungen kreieren, als Betroffene selbst. Viel zu häufig werden Frauen bei Gewalt beschämt, ausgegrenzt oder bevormundet. Das Projekt wirkt hier aktiv entgegen. Wissenslücken bei Fachkräften werden gefüllt und Betroffene eignen sich hier Gewaltschutzbildung für Selbstwirksamkeit und Schutz an. 


Zusammenfassend bietet das Magazin & Seminarprojekt Bildungsinitiative Gewaltschutz eine Antwort auf die Frage,
wie wir gemeinsam den Gewaltschutz für Frauen und Kinder
neu denken und zusammen mit betroffenen Expertinnen im Sinne einer gewaltfreien, gleichberechtigten Gesellschaft gestalten können. 

Nicht wir sollten uns schämen, sondern sie. Die Scham muss die Seite wechseln.

Gisèle Pelicot, Dezember 2024

Inhalte & Angebote

Bildungs-Initiative Gewaltschutz

Bildungsangebote in Textform Fachpublikationen und Analysen rund um Gewalt, Gewaltschutz, Femizide, Feminismus, Menschenrechte, Gleichstellung, Rechtswissen, Kinderschutz und zur Lebenssituation von gewaltbetroffenen Frauen
und ihren Kindern.


Hier finden sich laufend aktualisiert Fachartikel, Literatur, Referenzurteile und aktuelle mediale Einschätzungen den Gewaltschutz für Frauen und Kinder betreffend. Fachkräfte und alle, die Frauen bei Gewalt begleiten, können sich hier weiterbilden und lernen, wie die Themen unserer Gesellschaft derzeit die Gewaltrealität von Frauen und Kindern begünstigen.


Die Verbindung der oben genannten Themen schafft in der Gewaltschutzbildung ein Bewusstsein für Zusammenhänge, Ursachen und Mechanismen von Gewalt zu deren Abbau jede und jeder in der Gesellschaft einen Beitrag leisten kann. Bildung schützt und hilft schützen.


Betroffene finden hier schützendes Wissen und einen Ort, an dem sie weder mit Stigmatisierung noch mit veralteten Rollenklischees zur Mutterschaft oder allgemeinem Frauenhass konfrontiert werden.

Gewaltschutz-Magazin im Abo Mit noch mehr regelmäßigen journalistischen Artikeln auf dem laufenden Bleiben, das geht hier. Über eine Abo-Mitgliedschaft und über den Newsletter des steady-Magazins der Bildungs-Initiative-Gewaltschutz.

Das Magazin bietet zum Monatsbeitrag von nur 5 Euro den vollständigen Zugriff auf
alle Texte. Für Fachkäfte, Kanzleien, Medienschaffende, Therapeut:innen, Ärzt:innen, Selbsthilfegruppen und Interessierte.


Für Betroffene bieten zwei eigene Rubriken einen wachsenden Safe Space mit Inhalten und Tipps zur Analyse, Kommunikation und einer sicheren Strategie im Umgang mit Täter und institutioneller Gewalt. Der Aspekt "eigene Kinder begleiten" ist hier fester Bestandteil. Betroffene Frauen sollten als Expertinnen ihrer eigenen Situation und die ihrer Kinder anerkannt werden. Mit seinen Inhalten eignet sich das Abo-Magazin auch für Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. 






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Workshops, Online- und Inhouse-Seminare und Vorträge Wo beginnt Gewalt und was haben der Gender Pay Gap und Teilzeitstellen mit Gewalt gegen Frauen zu tun? Wer mehr wissen möchte und für seine Teams, sein Unternehmen oder für Veranstaltungen einen Vortrag, Workshop oder ein Seminar buchen möchte, ist hier richtig. Die Inhalte reichen von Gleichstellung, Gewaltschutz, Kinderschutz über Familienrecht bis hin zur Bedeutung von Neurodiversität bei Gewalterfahrungen.


Sensitivity-Lektorat, -Writing
und -Consulting für Medienunternehmen

Frauen sind es leid, ihre und ähnliche Gewalterfahrungen immer auf dieselbe stigmatisierende und stark vereinfachte Weise in Zeitungen. TV-Reportagen, Filmen und Serien zu sehen.


Als Betroffene, hauptberufliche Journalistin, Publizistin und Autorin sowie Vorständin und Pressesprecherin des Initiativkreis Frauenhaus Landsberg e.V. biete ich anderen Medienschaffenden ein Sensitivity-Lektorat ihrer Formate, das Schreiben und Umschreiben von Texten und Drehbüchern sowie ein ganzheitliches, gewaltsensibles Consulting an.

Mehr lesen im Online-Magazin der BILDUNGS-INITIATIVE GEWALTSCHUTZ. Hier geht's zum Reinlesen. Wer Zugriff auf alle Texte haben möchte, wählt die Mitgliedschaft.


Gewaltschutz neu denken.

BILDUNGS-INITIATIVE-GEWALTSCHUTZ


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